Der Ski-Club Hechingen bietet seinen Mitgliedern und denen die Mitglied werden möchten ein neues Sportangebot

ab 5.11.2024: Dienstags 19 Uhr in der Lichtennauhalle mit Yvonne Gress

Soft-toning Kurs

(Elemente aus Pilates und Yoga, Beckenbodentraining, Entspannung, Kräftigung und Dehnung mit Musik)

Das Angebot richtet sich vor allem an junge und junggebliebene Frauen, die einfach am Dienstagabend zum Schnuppern kommen können

Für Fragen und weitere Infos wenden Sie sich gerne an Irmgard Wittner-Ott Tel 07471 3136

Melde Dich jetzt zum 38. Hohenzollernberglauf an und seih Teil von mehr als 300 Bergläufern.

Melde Dich jetzt zum 4. Hechinger Kinderstadtlauf an und seih Teil von mehr als 100 weiteren Kindern.

Zwei Wasserfälle und eine Burg eine weitere Kooperationsveranstaltung der Bezirksgruppe des Deutschen Alpenvereins mit dem Skiclub Hechingen

 Man traf sich in Hechingen auf dem Parkplatz um in Fahrgemeinschaften nach Bad Urach zu fahren.

Vom Parkplatz „Wasserfall „führte der Weg die Wanderer nach rechts durch die Streuobstwiesen zu den Gütersteiner Wasserfällen immer in Kehren nach oben.

Hier unterhalb einer Felswand fließt aus einer sprudelnden Quelle das Wasser vorbei an der Kapelle über   von einer aus kalksteingebildeten , moosbewachsenen Terrasse das Wasser in ein flaches und eiskaltes Wasserbecken von da aus fließt es überall über die moosbewachsen interessanten Felsen  in die Tiefe.  Das Wasser sucht sich überall seinen Weg über schmale, aus angelagertem Kalk über Moos bedeckten Terrassen das Wasser in die Tiefe.

Es führt ein Waldweg mehrere Hundert Meter weit bergauf durch Felsen, oben durch den Fohlenhof des Gestüts St. Johann. Danach wanderten wir über Wiesen und Felsen zum Runden Berg. Es ging nun zurück am Waldrand entlang vorbei an der Rohrrauer Hütte. Danach ging es der Albkante zum Steilabfall des Rutschenfelsen. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf die Tolle Landschaft, auf Urach und auf die Ruine Hohenurach. 

Nach einer gemütlichen Mittagspause ging es nun zu dem menschenübervölkerten Uracher Wasserfall.

Es ist schon sehr beeindruckend, wenn sich das Wasser 37m tief hinabstürzt, das Wasser sucht auch hier seinen Weg über die Wege, was sich das Ganze als recht rutschig herausstellte und Trittsicherheit von den Wanderern abverlangte. Der Weg zur Elefantenhöhle war auch dieses Mal gesperrt, sieht aber sehr interessant, nicht nur für Fotografen aus.  Der Wasserfall  ist der höchste der Schwäbische Alb.

 Nun ging es zurück in Richtung Parkplatz, einige nahmen nun diesen Weg, die anderen stiegen nun den steilen Anstieg zur Ruine Hohenurach hoch.

Sie genossen hier die Sonne und die tolle Aussicht.

Alle waren überwältigt von der abwechslungsreichen Tour, den nicht umsonst lässt der Wasserfallsteig das Herz jedes Wanderers höherschlagen. Zum Schluss kehrte man in Hechingen noch gemütlich ein und ließ den Tag ausklingen   

Im Juli 2021 wurde das Ahrtal von einer schweren Hochwasserkatastrophe getroffen. Eine für damals geplante Reise des Ski-Club im Rahmen seiner jährlichen Herbstwanderwoche konnte nicht durchgeführt werden, weil auch das bereits gebuchte Hotel überschwemmt wurde. Die Reise wurde in diesem Jahr nun nachgeholt. Die Schäden an Häusern und an der Infrastruktur sind in der Zwischenzeit zu einem Großteil behoben, bei genauerem Hinsehen sind aber immer noch etliche davon deutlich sichtbar oder lassen jedenfalls erahnen, welches Ausmaß diese Katastrophe damals einnahm. So konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der diesjährigen Reise nicht nur eine eindrucksvolle, überwältigend schöne Landschaft bewundern, die durch den Flusslauf der Ahr, die Enge des Tals und die das Tal dominierende Kulturlandschaft des Weinbaus geprägt ist. Sie konnten sich zudem einen Eindruck von den immensen Schäden verschaffen und nachempfinden, welches Leid die Bewohner getroffen hatte, - und dass Glück und Unglück oft nur wenige Meter voneinander entfernt lagen.

Die Wanderungen der Gruppe führten - unter Leitung einer ortsansässigen Wanderführerin - teils auf dem Ahrsteig (von Altenburg nach Rech) und teils auf dem Rotweinwanderweg (von Ahrweiler zum Kloster Marienthal und von Altenahr nach Dernau) durch den landschaftlich vielleicht eindrucksvollsten Abschnitt des Ahrtals. Viel war dabei über die erdgeschichtlichen, geschichtlichen und kulturellen Gegebenheiten des Ahrtals und der angrenzenden Eifel zu erfahren.

Das Ahrtal ist vor allem für seinen Wein bekannt. Im Vergleich zu anderen ist dieses Weinbaugebiet zwar nicht besonders groß; es ist aber das größte zusammenhängende Weinbaugebiet für die Rebsorte Spätburgunder, aus der der für das Ahrtal typische Rotwein, neuerdings aber auch der sogenannte Blanc de Noir, gekeltert wird. Einige Weine des Ahrtals konnten von den Teilnehmern unter fachkundiger Begleitung natürlich auch probiert werden: für viele ein neues und durchaus wohltuendes Geschmackserlebnis.

Wie in jedem Jahr bietet die Herbstwanderwoche nicht nur die Möglichkeit zum Wandern. Ein Kulturprogramm sorgt dafür, dass es an jedem Tag der Reise auch eine Alternative zum Wandern gibt: In diesem Jahr eine Fahrt nach Bonn mit einer Stadtführung auf Beethovens Spuren und einer Führung durch das Schloss Brühl und Stadtführungen in Bad Neuenahr und Ahrweiler. Fast jeden Tag gab es zudem auch gemeinsame Unternehmungen; so neben den bereits erwähnten Weinproben eine Stadtführung in Koblenz, eine Besichtigung des ehemaligen Regierungsbunkers in einem ursprünglichen, aber nicht fertiggestellten und dann umgebauten Eisenbahntunnel in Ahrweiler, der einst das Regieren der Bonner Republik für die ersten 30 Tage nach einem vermeintlichen Atomwaffenangriff sicherstellen sollte, eine Besichtigung der recht gut erhaltenen Überreste einer Römervilla, eine Fahrt durch die Eifel an die Mosel mit einem anschließenden Besuch der eindrucksvollen und über 850 Jahre alten Burg Eltz, sowie einen Besuch des bekannten Moselstädtchens Cochem. Den Abschluss der Reise bildete mit einer kleinen Schifffahrt auf dem Rhein schließlich die Besichtigung des größten Kaltwassergeysirs in Andernach. Bereichert durch vielfältige Eindrücke konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Herbstwanderwoche anschließend wieder die Heimreise antreten.

Ein Treffen am 28. November 2024 (17:00 Uhr im Gasthaus Löwen in Boll) soll Gelegenheit bieten, dies alles noch einmal nachzuerleben.

So. 08. Sept. 11.30h-16h

Die Ski/Snowboardschule lädt zum Spätsommergrillen ein

So. 13. Okt. 10h-170h

Die Zollerburgläufer laden zum Herbstfest ein

Fr. 13. Dez. abends -> Adventsglühen

So. 15.Sept. 10h-16h Weiherstadion, Hechingen

Wie in den vergangenen Jahren beteiligt sich der Ski-Club wieder am Familiensporttag der Stadt Hechingen.

In einer Trailstrecke kann das läuferische Talent und die Koordination auf die Probe gestellt werden.

Unsere Kinder-und Jugendtrainerinnen unterstützen vor Ort u.sorgen für größtmöglichen Spaß.